Vorträge + Webinare

„Das war ein Vortrag, wie man sich ihn nur wünschen kann. Perfekt von Anfang bis Ende.“

Gabriele Mickasch

Ehem. Gleichstellungsbeauftragte, Stadt Koblenz

Mindset: Warum manchen alles bekommen, was sie wollen und andere genau das, was sie nicht wollen

Die Gestaltung unseres Lebens beruht auf einem komplexen Gefüge unterschiedlicher Parameter wie Erziehung, Überzeugungen, bewusste und unterbewusste Denkmuster, Bewertungen, Fähigkeiten, Ängste oder dem jeweiligen Selbstbild – diese können einschränkend oder förderlich wirken. Menschen, die bekommen, was sie wollen, denken und handeln auf eine bestimmte Weise. Aber wie? Forscher haben festgestellt, dass es zwei verschiedene Grundhaltungen bei Menschen gibt, die maßgeblich den Verlauf unseres Lebens bestimmen: eine statische, die Leistung blockiert und Ängste und Zweifel schürt und eine flexible, durch die alle Kräfte und Potenziale freigesetzt und nutzbar gemacht werden. Glücklicherweise sind diese Denkweisen und inneren Einstellungen veränderbar und neu lernbar.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie dieses Wissen in Kombination mit Ihren Emotionen, Ihrer Sprache und Ihrer Vorstellungskraft für sich nutzen können.
Dauer: 90-120 Minuten
(Alternativ auch als 4-stündiger Workshop möglich)

Stress abbauen: Mit Hilfe zur Selbsthilfe zu einem ausgeglichenen und gesünderen Leben

Konflikte mit Ihrem Partner, Kollegen oder Freunden, hohe berufliche und private Anforderungen, nicht „Nein“ sagen können – all das kann zu einem erhöhten Stresspegel führen und Ihre Gesundheit gefährden. Es ist erwiesen, dass schon ein fünfminütiger Wutausbruch unser Immunsystem für ganze sechs Stunden schwächt. Doch damit müssen Sie sich nicht abfinden – ein besseres Verständnis von Stress und seinen körperlichen Auswirkungen trägt bereits dazu bei, ihn zu bewältigen. Erfahren Sie in diesem interaktiven Vortrag, wie Sie sich dank einfacher Methoden zukünftig selbst helfen können. (Interaktiv mit Übungen, Test und Checklisten)
Dauer: ca. 90-120 Minuten
(Alternativ auch als Tagesworkshop möglich)

Die Kraft der Selbstheilung – Wie die Psyche die Gesundheit beeinflusst

Bislang wurde die Macht der Selbstheilung in den Bereich der Esoterik verwiesen. Es gibt jedoch wissenschaftliche Beweise für die umfassende Wirksamkeit der Selbstheilungskraft. Tausende von Studien belegen, dass der viel diskutierte Placebo-Effekt eine bisher unterschätzte Macht hat, die wir für unsere Gesundung nutzen können. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Effektes scheint die positive Erwartungshaltung eines Menschen zu sein, die sich auf das Nervensystem auswirkt. Die Zuversicht eines Patienten entscheidet mit über den Erfolg von Therapie und Operation – was er fühlt und glaubt, wirkt sich auf jede seiner Zellen aus. Somit können uns Gedanken gesund, aber auch krank machen, wenn sie negativ sind. Gute Gefühle führen zu einer Ausschüttung von Serotonin und Endorphinen, die unser Immunsystem stärken. Mit dieser Kraft können wir aktiv arbeiten. Es erwarten Sie weitere spannende Informationen und Fallbeispiele zum Thema.

Dauer: 90 Minuten

 

Finde Halt in dir!

Wir leben in bewegten Zeiten mit unendlichen Möglichkeiten: einerseits kann das Freiheit, andererseits aber auch Überforderung bedeuten. Der Mensch ist für das moderne Leben eigentlich gar nicht gemacht: sechs von zehn Menschen fühlen sich gestresst. Tendenz steigend.
Wenn dann noch etwas zusätzlich Belastendes hinzukommt, wie Krankheit, der Verlust eines geliebten Menschen, Ärger im Job oder eine anders geartete Lebenskrise, zieht uns das den Boden unter den Füßen weg. Wir fühlen uns hilflos und überwältigt. 
Was wir jetzt brauchen, ist Halt und Geborgenheit. Diese können wir sowohl in unserer Umwelt als auch durch andere finden. Der verlässlichste Weg aber ist es, wenn wir Sicherheit in uns selbst fühlen. Darauf können wir, unabhängig vom Außen, jederzeit zugreifen und sind besser gewappnet für die Herausforderungen des Alltags. 
Wie kann man die Fähigkeit, Halt in sich selbst zu finden, entwickeln und stärken?
Freuen Sie sich auf Impulse der Referentin dazu, die trotz mehrerer Schicksalsschläge heute sehr glücklich ist. Ihre Erlebnisse führten sie zu ihrer heutigen Berufung: Menschen in ihrem Glauben zu bestärken, Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können, um ein erfülltes Leben zu gestalten.

Dauer: 45-60 Minuten

Perfekt unperfekt

Wie oft glauben wir, all den Anforderungen, die in einer modernen Welt an uns gestellt werden, gerecht werden zu müssen? Und wenn es uns nicht gelingt, fühlen wir uns schlecht, nicht gut genug und schämen uns vielleicht sogar. Nobody`s perfect, das wissen wir. Und trotzdem unternehmen wir unglaubliche Anstrengungen, um unsere Unzulänglichkeiten zu verbergen. Dabei nehmen wir uns genau dadurch selbst die Chance auf ein authentisches, glückliches Leben und Verbundenheit mit anderen.
Dieser Vortrag ist ein Plädoyer auf die Großartigkeit, die in uns allen steckt, die wir nur allzu oft selbst (noch) nicht sehen oder zulassen können.
Als „trockene Perfektionistin“, die selbst immer wieder in die Perfektionismusfalle tappt, weiß Alexandra wovon sie spricht. Sie erzählt Geschichten und gibt Impulse, die zum Nachdenken anregen und dazu ermutigen die eigene Unperfektheit zu umarmen und als Stärke zu empfinden.

Dauer: 45-60 Minuten

Gene, Gehirn und Hormone: Wie formen sie unser Geschlecht, unsere Persönlichkeit und unser Verhalten — oder auch nicht?

Jeder kennt die Klischees: Frauen können nicht einparken und Männer können nicht zuhören. Typisch weiblich, typisch männlich — Gibt es das überhaupt? Frauen und Männer sind genetisch zu etwa 99% gleich. Wissenschaftler haben inzwischen festgestellt, dass es keine geschlechtsspezifischen Gehirne gibt. Wir finden in weiblichen Gehirnen männliche Merkmale und umgekehrt. Und die Hormone?
Es wird behauptet, Östrogen sei „weiblich“ und Testosteron „männlich“. Dabei produzieren wir alle genau die gleichen biochemischen Stoffe, nur in unterschiedlichen Mengen.
Was macht nun aber die Unterschiede zwischen den Geschlechtern aus?
Wie kommt es beispielsweise, dass bei Frauen doppelt so häufig Depressionen diagnostiziert werden wie bei Männern?
Forscher wissen, dass Hormone, Kultur und Erziehung großen Einfluss auf Aufbau und Funktionsweise des Gehirns haben. Und damit auf unsere Persönlichkeit und unser Verhalten.
Können wir für die Unterschiede der Geschlechter also doch nicht eine angeborene, unüberwindliche Kluft zwischen Männern und Frauen verantwortlich machen und uns darauf ausruhen?
Definitiv nicht. Aber ein besseres Verständnis der Hintergründe kann sich positiv auf unser Verhalten und unsere Kommunikation auswirken.
Dauer: 60 Minuten

Referenzen: 

Gleichstellungsstelle der Stadt Koblenz | Stadtverwaltung Koblenz, Amt für Personal und Organisation | Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Mainz | Landesamt für Steuern Koblenz |  Finanzamt Neuwied | Deutsche Bildung AG | Gezeiten Haus Akademie GmbH | DATAKONTEXT GmbH | Hotel Reservation Service Robert Ragge GmbH | Yello Strom GmbH |Messe Westfalenhallen Dortmund GmbH | Frauenforum Ahrweiler e.V. | Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V. Koblenz | …